Donnerstag, 8. Januar 2015

Mein Cuckold Vertrag





Cuckold - Vertrag

 
 
 


 
 Cuckold - Vertrag
(Vereinbarungen/Regelungen)
 
zwischen
EHEHERRIN
(geboren XX.XX.XXXX)
nachstehend „Herrin", „Lady" oder „Ehecuckoldress“ genannt
 und
 Cuckold Gummipudel
(geboren XX.XX.XXXX)
nachstehend „Cuckold" oder "Ehecuckold“ genannt

Vorbemerkung:
Diese Vereinbarung wurde in voller geistiger Gesundheit und frei von Zwängen
geschlossen. Sie basiert auf gegenseitiger Zuneigung und Respekt von Herrin und Cuckold. Alle in der Vereinbarung angesprochenen oder entspringenden sadomasochistischen Praktiken sind, auch wenn in der Umsetzung Zwang im Spiel sein kann, einvernehmlich, und der Cuckold verzichtet ausdrücklich darauf, jemals in dieser Richtung rechtliche Schritte gegen die Herrin zu ergreifen oder rechtliche Schritte gegen die Herrin zu unterstützen.
Der Ehecuckold verzichtet ab sofort auf die freie Ausübung seiner Sexualität und unterwirft diese vollständig der Kontrolle seiner Ehecuckoldress.
Das Recht des ehelichen Geschlechtsverkehres, tritt er hiermit, an die Herrin ab, welche frei entschiedet, wann, wo, wie oft und vor allem mit wem Sie Geschlechtsverkehr hat.
Der Cuckold weiß und akzeptiert, dass er seine Cuckoldress nicht penetrieren darf, solange die Herrin dies für richtig erachtet. Der Cuckold lebt mit der Herrin in einer respektierten Never-Inside-Ehe. Der Herrin steht es frei wie oft und wie lange Sie das Geschlechtsteil des Cuckolds zum Schutz vor sich selbst mittels eines Keuschheitskäfigs verschlossen hält, Sie hat aber dafür Sorge zu tragen, dass eine tägliche, ausreichende Körperpflege möglich bleibt und ihm keine gesundheitlichen Probleme entstehen.

§1) Kennzeichnung
Der Ehecuckold wird innerhalb von MAXIMAL 1 Monaten nach Unterzeichnung dieses Vertrages als Cuckold gekennzeichnet. Als Vorlage dient eines der hier im Vertrag angeführten Beispiele. Der Herrin ist es jedoch erlaubt selbstständig Motive zu bestimmen, bei welchen der Cuckold ein einmaliges einspruchsrecht hat . Die Kennzeichnung erfolgt an einer unverfänglichen stelle welche von der Herrin festgelegt wird. Dem Cuckold ist es maximal 1 mal gestattet gegen den Kennzeichnungsort Einspruch zu erheben. Die Kennzeichnung wird als Tattoo ausgeführt.
 


             
                                    Beispiel 1                                                                 Beispiel 2


 
                                   Beispiel 3                                                                 Beispiel 4




                                   Beispiel 5

§2) der Umgang des Cuckolds mit der Ehecucoldress
Trifft der Cuckold mit der Herrin zum ersten Mal an einem Tag zusammen, so hat er  beide Füße einmal zu küssen.
Kann der Cuckold annehmen, dass es für die Herrin im momentanen Umfeld passt, hat er sie mit „Herrin“ oder „Lady“ anzusprechen bzw. bei eigenen Fragen oder bei Beantwortung von Fragen im Nachsatz das Wort „Herrin“ anzuhängen. Möchte die Herrin in einer unklaren Situation bereits so angesprochen werden, signalisiert Sie das, indem Sie den Cuckold bereits auch als solchen anspricht.
Als äußeres Zeichen seiner Unterwerfung hat der im Schlafzimmer permanent ein Halsband zu tragen, sofern dies nicht durch ein von der Herrin bestimmtes Outfit ausgeschlossen wird.
Dem Cuckold ist es nicht erlaubt die blanke Haut der Herrin zu berühren, es sollte jederzeit Stoff oder ein anderes Material zwischen der Haut des Cuckoldes und der Haut der Herrin sein. Das berühren der Haut der Herrin ist nur mit Handschuhen gestattet, welche bevorzugt aus Latex sein sollten. Die Ausnahme hierzu ist nur eine direkte Anweisung der Herrin zu Massagezwecken, zum be-, oder entkleiden der Herrin oder zum liebkosen mit den Lippen, wodurch es dem Cuckold erlaubt ist die Haut der Herrin auch ohne Handschuhe zu berühren. Der Cuckold hat jederzeit nach Wunsch der Herrin, ihre Füße zu Massieren, zu lecken, zu küssen oder in der ihm aufgetragenen weise zu behandeln.
Der Cuckold hat jederzeit die Vagina der Herrin, zu lecken und zu säubern, dies gilt im Besonderen wenn sie von einem Lover kommt und besamt wurde.
Des Weiteren hat der Cuckold jederzeit die Rosette der Herrin, zu lecken.
Ob das lecken der Vagina oder Rosette direkt oder durch einen Gummislip oder ähnliches, erfolgt ist Ermessenssache der Herrin. Auf Befehl der Herrin hat der Cuckold jede ihm zugewiesene stelle des Körpers der Herrin zu lecken z.B. die Achseln.
Der Cuckold hat auf Anweisung, die Intimstellen der Herrin zu reinigen und zu rasieren. Anschließend wird die Haut mit pflegenden Substanzen versorgt und mit Handschuhen einmassiert.
Dem Ehecuckold ist es nur maximal an 6 Tagen die Woche erlaubt im Ehebett zu schlafen. Am siebten Tag hat er auf dem von der Herrin zugewiesenen Platz zu schlafen. Auf Wunsch der Herrin kann dieses bis auf alle sieben Tage der Woche erhöht werden. Ausnahme ist hierzu eine Erkrankung des Cuckolds. Bevorzugt sollte der Cuckold dann auch eine Maske nach Wunsch der Herrin tragen, diese sollte aber das schlafen nicht behindern.

§3) Zuteilung von Orgasmen für den Cuckold
Die Herrin kann von ihrem Cuckold jederzeit und an jedem Ort verlangen sich unter ihrer Aufsicht oder mittels eines Beweises ( z.B. Foto ) zu masturbieren. Die Anweisung hierzu kann direkt Mündlich, per Telefon  oder auch per Nachricht via Laptop oder Smartphone erfolgen. Über die Verwendung des dabei austretenden Spermas entscheidet die Herrin alleine. Der Cuckold hat, auf Anweisung sein Eigensperma aber auch Fremdsperma oral aufzunehmen. Prinzipiell hat der Cuckold keinen Anspruch auf Orgasmen. Sie sind eine wohlwollende Zuwendung, die ihm von seiner Cuckoldress geschenkt werden. Sollte es einmal zu einem schmerzhaften Samenstau kommen, ohne das sein Verhalten einen Orgasmus rechtfertigen würde, so kann sich der Cuckold unter den Augen seiner Cuckoldress orgasmuslos abmelken. Der Cuckold hat vor jedem Mastubieren die Herrin um Erlaubnis zu fragen. Die Frage sowie die Zustimmung kann direkt mündlich, per Telefon  oder auch per Nachricht via Laptop oder Smartphone erfolgen.

§4) Verhaltenskodex von Ehecuckoldress und Cuckold
Beide, Ehecuckoldress und Cuckold akzeptieren sich als gleichberechtigte Partner im Alltagsleben, aber er akzeptiert ihre besondere, dominante Stellung in ihrem gemeinsamen Sexualleben.

§5) Sexuelle Kontakte
Die Ehecuckoldress genießt folgende sexuelle Freiheiten:
Der Geschlechtsakt mit Lovern, ist hiermit ausdrücklich gewünscht und wird vom Cuckold gefördert. Details werden mit dem Ehecuckold abgesprochen. Seine Meinung ist aber nicht immer bindend. Alleinige Treffen mit ihrem Lover werden von dem Ehecuckold toleriert. Alleinig die Eheherrin entscheidet ob und in welcher Art der Cuckold bei Treffen dabei sein darf. Hierzu zählen auch das mithören am Telefon sowie Bilder oder Nachrichten per Smartphone oder PC zu senden. Auf Verlangen der Herrin hat der Cuckold als Fahrer für sie oder auch den Lover zu fungieren. Die Kleidung die er hierzu tragen muss wird von der Herrin bestimmt. Bei einem Treffen real beiwohnen zu dürfen ob im selben Raum oder in einem Nebenraum gilt als Privileg und wird von der Herrin erlaubt oder verboten.


§6) Zuführung von Lovern und verhalten des Cuckolds
Der Cuckold hat immer in all seinen Lebensbereichen Ausschau
nach Männern zu halten, welchen den Anforderungen der Herrin möglicherweise entsprechen. Wenn der Cuckold eine realistische Chance sieht, dass ein Kontakt möglich ist, hat er die evaluierten Details über einen potentiellen Lover der Herrin zu übermitteln. Sie alleine entscheidet dann über etwaige weitere Schritte.
Sind Herrin und Cuckold gemeinsam unterwegs und die Herrin findet Gefallen an einem fremden Mann, kann sie dem Cuckold auftragen, diesen Mann unterwürfig zu bitten ihr Gesellschaft zu leisten und sie bei der Demütigung des Ehecuckold zu unterstützen.
Wie der Cuckold diese Bitte vorzutragen hat (z.B. kniend oder ergänzend auch mit Fußkuss) entscheidet die Herrin je nach Situation.
Um diese Unterwerfung immer wieder aufs Neue zu dokumentieren wird der Cuckold, sofern er bei einem Treffen der Herrin mit einem Lover zugegen ist, entweder von ihr selbst oder durch den Lover (oder von beiden gemeinsam) einer Züchtigung unterzogen, sofern das die Herrin möchte.
Diese Regelung gilt auch, wenn die Herrin den Cuckold einem Lover oder einem
dominanten Mann überlässt oder den Cuckold für einen „Gang-bang“ zur Verfügung stellt. Der Cuckold hat sich nach einer derartigen Züchtigung sowohl bei der Herrin, sowie wenn die Herrin es wünscht auch bei den jeweiligen Männern mit Fußküssen zu bedanken. Ziel des Ehecuckolds sollte es sein eine dauerhafte Beziehung zwischen der Eheherrin und einem Lover zu schaffen.
Sollte die Herrin einen dominanten Lover als ihren Herrn akzeptieren so bleibt trotzdem ihre Stellung gegenüber dem Cuckold unangetastet, ferner wird dieser auch der Herr des Ehecuckoldes. Sollte dieser Fall eintreten, so wird dieser Vertrag, sofern die Herrin dies wünscht, erweitert und der Lover / Dom wird in diesen Vertrag integriert.
Ziel sollte es sein, dass die Herrin mindestens ein mal im Monat von einem Lover ihrer Wahl besamt wird. Sollte die Herrin dies wünschen bringt Sie von ihren Lovern gefüllte Kondome mit, welche der Cuckold zu küssen und zu lecken hat. Ein orale Aufnahme des Inhaltes durch den Cuckold kann durch die Herrin gefordert werden.

§7) Unterwerfungen des Cuckolds
Der Cuckold hat sich nicht nur seiner Herrin und ihren Lovern zu unterwerfen, sondern allen Personen, die von seiner Herrin auserkoren bzw. berechtigt worden sind ihn zu dominieren oder Personen, welche seine Stellung als Cuckold kennen und von denen er (z.B. aus Vorgesprächen mit der Herrin) annehmen muss, dass seine Herrin es wünschen würde, dass er sich ihnen unterwirft.
Dem Cuckold sind sexuelle Kontakte zu allen anderen Personen untersagt.
Es ist dem Ehecuckold auch untersagt sich anderen Personen als Cuckold zu erkennen zu geben und sich dann in diesem Zusammenhang anzubieten oder zu unterwerfen.

§8) Sexuelle Kontakte des Cuckolds
Der Cuckold darf sexuellen Kontakten nur mit Zustimmung der Ehecucoldress nachgehen. Über die Art des Verkehrs ( mit oder ohne Kondom ) bestimmt alleinig die Ehecuckoldress. Das Geschlecht des Sexualpartners des Cuckolds wird ebenfalls von der Herrin festgelegt. Der Cuckold hat der Herrin immer einen genauen Bericht über seinen Kontakt zu erstatten.
Der Cuckold darf einmal alle zwei Monate eine Prostituierte besuchen.
Über Art der Leistungen sowie Kosten und die Prostituierte selbst entscheidet die Herrin ( mindestens vier Vorschläge hat der Cuckold immer bis zum ersten eines Doppelmonats schriftlich der Herrin zu Unterbreiten ). Die Prostituiertenbesuche sind nicht auf den nachfolgenden Doppelmonat übertragbar. Sollte es zu sexuellem Verkehr des Cuckolds in einem Club, Pornokino, Outdoor u.s.w. oder bei privaten Treffen mit bekannte Paaren und Damen kommen, so wird pro Verkehr ein Prostituiertenbesuch gestrichen. Nicht gestrichen wird ein Prostituiertenbesuch jedoch, wenn der sexuelle Kontakt auf Anweisung der Herrin erfolgt. Ob bei einem Prostituirtenbesuch ein Keuschheitskäfig zu tragen ist entscheidet von Fall zu Fall die Herrin, ebenfalls bestimmt die Herrin das Outfit das der Cuckold bei einem solchen Treffen zu tragen hat. Sollte es wieder erwarten der Herrin gefallen sexuellen Kontakt mit dem Cuckold zu haben, so ist dieser nur mit Kondom erlaubt. Auf Anweisung der Herrin hat der Cuckold jederzeit die ihm von der Herrin in ihrer Güte zugewiesene Latexpuppe zu penetrieren, dies hat keinen Einfluss auf den Prosituiertenbesuch.

§9) Konditionierung des Cuckolds
Der Cuckold wird durch die Ehecuckoldress so konditioniert, dass ihm ein Orgasmus meist nur durch zugabe von Poppers möglich ist.
Art und Menge des Poppers wird von der Herrin bestimmt.
Die Poppers Ration gilt aber weiterhin als Belohnung und muss sich durch das Verhalten des Cuckolds verdient werden. Sollte es durch die Örtlichkeit oder durch den Willen der Herrin keine Popperszugabe möglich sein, so hat der Cuckold dafür zu sorgen in diesem Falle auch ohne Poppers einen Orgasmus zu bekommen.
Alle verwendeten Mittel dürfen jedoch nie unter den engeren Kreis der Drogen gehören oder sogar abhängig machen.

§10) Transformation des Cuckolds
Die Ehecuckoldress hat das Recht den Cuckold in verschiedene ihr gefallende Rollen zu transformieren.
Der Cuckold hat hierzu kein Einspruchsrecht.
Die hier genannten Rollen sind nicht bindend, sollte die Herrin an einer weiteren Facette gefallen finden, so darf Sie diese umsetzen, auch wen diese hier nicht genannt ist.
Bei der Transformation kommen Masken verschiedener Art zu Einsatz, wie lange diese getragen werden müssen entscheidet alleinig die Herrin.
Dem Cuckold ist es soweit möglich nicht mehr erlaubt männliche Unterwäsche zu tragen. Wird ihm nicht explizit etwas anderes befohlen, hat er Damenunterwäsche und wenn möglich Damenstrümpfe ( halterlos oder mit Strapsgürtel ) zu tragen. Dies gilt absolut im Schlafzimmer solange dies nicht im Gegensatz zu einem Outfit das durch die Herrin gewählt wurde steht.
Die Herrin richtet dem Ehecuckold hierzu eigens eine Auswahl im Schlafzimmer ein.
Die Herrin hat das Recht dem Cuckold Situationsbedingt Kleidungsregeln aufzuerlegen.

§10.1) Leckdiener
            Der Cuckold wir von der Herrin in der Kunst des Leckens und des Blasens ausgebildet.
            Er hat  dabei nach Anweisung sowohl weibliche als auch Männliche Personen zu lecken.
            Besonderes Ziel ist es, dass der Cuckold lernt die Schwänze für die Herrin anzublasen sowie
            diese nach dem Abspritzen mit dem Mund zu reinigen. Das hierzu gewünschte Outfit legt die
            Herrin je nach Bedarf fest. Der Herrin steht es frei den Cuckold Personen gleich welchem
            Geschlecht, gleich welchem Ort als Lecksklave anzubieten. Dem Cuckold ist es immer
            verboten ohne Aufforderung der Herrin das Bett zu betreten.

            §10.2) Petplay Hund
            Der Cuckold wir von der Herrin als Hund erzogen.
            Die Herrin bringt durch die Vorschrift des Outfits des Cuckoldes diesen in ein Hundedasein. 
            Wenn die Herrin diese Spielart wünscht ist des dem Cuckold verboten zu Sprechen, lediglich
            Bellen ist erlaubt.
            Festgelegt hierbei ist:
            1 X Bellen = Ja
            2 X Bellen = Nein
            Die Herrin legt die Eckpunkte der Ausbildung fest, dieses kann bis zur öffentlichen
            Vorführung gehen.
            Als Hund ist es dem Cuckold immer verboten ohne Aufforderung der Herrin das Bett zu
            betreten. Sein Platz ist im Hundekorb oder ein von der Herrin zugewiesener Platz

§10.3) Sissi
            Dem Cuckold ist es immer verboten ohne Aufforderung der Herrin das Bett zu betreten. Der0
            Cuckold wird komplett zur Sissi mit allen Frauen Attributen erzogen. Dazu gehören          
            Frauenmaske, Torso oder Korsage mit Brüsten, Vaginalslip, Frauenwäsche nach Angabe der
            Herrin, Highheels oder Stiefel.
Der Cuckold sollte so Outdoor in Kinos oder bei von der Herrin ausgesuchten Personen vorgeführt werden. Als Sissi sind die Fußnägel und auf Wunsch der Herrin die Fingernägel zu lackieren. Über die Farbe entscheidet ebenfalls die Herrin. Zur Ausbildung gehört es auch den Ehecuckold zur Zweilochsklavin abzurichten. Auch Spiele mit Plugs, Dildos oder Strap - On's hat er Cuckold zu ertragen. Auch kann der Cuckold durch die Herrin, anderen Personen gleich welchem Geschlechtes angeboten werden. Dieser Weg sollte massiv mit Poppers unterstützt werden. 

§11) Bestrafungen
Missachtet der Cuckold Anweisungen oder Befehle der Herrin bzw. von ihr berechtigten Personen zieht das Bestrafungen nach sich.
Jede Verfehlung fließt selbstverständlich in die Abwägung ein, wie und wie oft abgestraft wird. Verfehlungen und Nachlässigkeiten ziehen körperliche Züchtigungen für den Cuckold nach sich. Der Cuckold wird in der Art bestraft, wie es die Herrin für richtig erachtet. Art, Ort und Zeitpunkt der Bestrafung obliegen ganz alleine der Herrin. Dies kann von Rohrstock, nach der klassischen, englischen Erziehung über Peitschen aller Art, Atemreduktion, Fesselungen oder sogar verweilen auf Strafplätzen reichen. Abstrafungen dürfen von der Herrin oder einem Lover sowie auch von anderen dazu beauftragten Personen erfolgen.
Der Cuckold hat nicht das Recht Kritik an der Strafe, dem Strafmaß oder dem
Ausführungszeitpunkt oder Ort zu üben.
Die Herrin bzw. von ihr berechtigten Personen können dem Cuckold jederzeit auch zur eigenen Lusterfüllung Schmerzen oder Demütigungen zufügen.
Auch dabei hat der Cuckold nicht das Recht Kritik an den Maßnahmen oder dem
Ausführungszeitpunkt oder Ort zu üben.
Die Herrin bzw. von ihr berechtigte Personen haben das Recht Foto- oder Filmaufnahmen vom Cuckold selbst oder von Aktivitäten mit ihm auf einschlägigen Internet-Plattformen (Plattformen zu den Themen BDSM, Cuckolding & Fetisch) zu veröffentlichen. Bei allen Veröffentlichung darf das Gesicht des Cuckolds NICHT erkennbar sein, ausnahmen hierzu kann lediglich die Herrin selbst bestimmen.

§12) Bekleidung der Ehecuckoldress
Der Cuckold hat keinen Entscheidungsgewalt über das Outfit oder das Aussehen der Herrin. Dieses gilt sowohl zu Hause als auch für Treffen der Herrin mit Lovern oder Besuche in Pornokinos, Outdoor Treffen oder Clubbesuche. Die Kleidung der Herrin besonders bei Sessions mit dem Cuckold sollte jedoch ihrem dominanten Rang entsprechen. Bei Treffen der Herrin mit anderen Personen sollte die Bekleidung der Herrin auf diese zugeschnitten sein ( z.B. als Sklavin ), die Stellung der Herrin gegenüber dem Cuckold bleibt hierdurch jedoch unangetastet.

§13) Alltägliches
Die Cuckoldress nimmt das Geschenk der sexuellen Freiheit und der Keuschheit liebevoll von ihrem Cuckold an und geht respektvoll damit
um. Sie macht sich nicht über ihn lustig und wird ihm in seinem "Ehecuckold-never-inside-dasein" zur Seite stehen. Sie wird konsequent
den eingeschlagenen Weg mit ihm gehen.
Die Herrin trägt Sorge dafür, dass dem Cuckold im Rahmen des DOM/sub-Verhältnis keine bleibenden körperlichen Schäden, gemeinsam geplante Body-Modifikationen ausgenommen, entstehen.
Vertragsbeginn ist das Datum der Unterzeichnung. Der Vertrag gilt unbefristet, kann aber von jeder Partei mit einer Frist von 1 Monat gekündigt werden.


Datum: _07.01.2015__________________________________________________________     

Unterschrift Ehecuckold ______________________________________________                                                    Cuckold Gummipudel

Unterschrift Ehecuckolddress __________________________________________
                                                           EHEHERRIN


5 Kommentare:

  1. das ist ja schon sehr klar geregelt, wie der cuckold zu leben hat! ich finde es absolut eine klasse für sich! so einen vertrag würde ich jederzeit auch für mich akzeptieren!

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  2. Perfeckter Vertrag würde ich sofort zustimmen

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  3. Währe gerne ein cuckhold icht treume davon eine Herrin zu dienen

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